
Willkommen bei „schwarz & eng – der schwule fetisch podcast“! In diesem einzigartigen Podcast nehmen euch Alex und Markus, zwei leidenschaftliche Mitglieder der Fetisch-Community, mit auf eine Reise durch die facettenreiche Welt schwuler Fetische.
Hier geht es um mehr als nur Kleidung und Fetische – wir sprechen über die tiefen persönlichen Geschichten, die Herausforderungen und die Freiheit, die mit dem Ausleben der eigenen Vorlieben einhergehen. Unser Ziel ist es, eine offene Plattform zu schaffen, auf der wir über alle Facetten der Fetisch-Welt sprechen können – ohne Tabus, dafür mit einer gehörigen Portion Humor und Authentizität.
„schwarz & eng“ ist ein Podcast für alle, die sich für Fetische, LGBTQ+ Themen und das Leben in dieser besonderen Subkultur interessieren. Wir laden euch ein, aktiv teilzunehmen: Schickt uns eure Fragen, teilt eure Geschichten oder schlagt Themen vor, die wir in zukünftigen Episoden besprechen sollen. Egal, ob ihr selbst Teil der Szene seid oder einfach neugierig – hier findet ihr einen Raum, in dem wir über alles sprechen können, was uns in der Fetisch-Welt bewegt.
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Von Kopf bis Fuß in Leder – alles über Style, Pflege und Fetischgefühl.
In Folge 17 von schwarz & eng setzen Markus, Alex und ihr Gast Alex das Thema Lederfetisch fort – diesmal mit Fokus auf Kauf, Pflege und Trageerfahrungen. Die Drei knüpfen direkt an die vorherige Episode an. Dabei betonen sie, dass Leder mehr ist als ein Fetisch – es ist auch ein modisches Statement.
Ein zentrales Thema ist die wachsende Akzeptanz von Leder in der Alltagsmode, etwa durch Designerstücke bei Diesel oder anderen Brands. Die Hosts diskutieren den schmalen Grat zwischen Fetischkleidung und Fashion – insbesondere, wie man Leder unauffällig und stilvoll in alltägliche Outfits integrieren kann. Dabei geht es auch um Einstiegsmöglichkeiten für Interessierte, etwa durch Secondhand-Käufe oder Motorradkleidung als günstige Alternative.
Ein weiteres Thema ist der Unterschied zwischen echtem Leder und Kunstleder. Die Hosts erläutern die Vor- und Nachteile beider Materialien – von Haptik und Pflege bis hin zur Fetischtauglichkeit. Auch ethische Aspekte wie vegane Lederoptionen und deren Akzeptanz innerhalb der Community werden angesprochen. Tipps wie „erst Secondhand, dann maßgeschneidert“ geben Orientierung für den Einstieg.
Mit einem klaren Statement positionieren sich die Hosts gegen NS-Uniformen im Fetischkontext. Sie machen deutlich, dass Fetisch zwar individuell und nicht immer steuerbar ist, aber auch Verantwortung und Sensibilität gegenüber historischen Zusammenhängen erfordert. Diese klare Haltung führt zu einer offenen, kritischen Diskussion über Grenzen innerhalb der Szene.
Die Folge gibt zudem viele Tipps zur Lederpflege – von Sattelseife bis Lederbalsam. Die Hosts zeigen, wie man Leder richtig behandelt, warum Pflege wichtig ist und welche Fehler es zu vermeiden gilt. Sie erzählen auch von praktischen Herausforderungen wie Größenwahl, Passform und der teils schmerzhaften „Eintragephase“ neuer Lederkleidung – natürlich mit viel Humor.
Abschließend geht es um Community-Projekte wie das Hamburg Fetisch Social und das geplante Fetisch-Wochenende im Juni. Die Hosts sprechen über ihre Vision, Fetisch sichtbarer zu machen, Berührungsängste abzubauen und Events für jede Ausrichtung zu schaffen – vom Partybesuch bis zum entspannten Socializing. Mit dieser Folge endet der zweiteilige Leder-Schwerpunkt, der unterhaltsam, informativ und zugleich politisch positioniert war.

In Folge 17 von schwarz & eng setzen Markus, Alex und ihr Gast Alex das Thema Lederfetisch fort – diesmal mit Fokus auf Kauf, Pflege und Trageerfahrungen. Die Drei knüpfen direkt an die vorherige Episode an. Dabei betonen sie, dass Leder mehr ist als ein Fetisch – es ist auch ein modisches Statement.
Ein zentrales Thema ist die wachsende Akzeptanz von Leder in der Alltagsmode, etwa durch Designerstücke bei Diesel oder anderen Brands. Die Hosts diskutieren den schmalen Grat zwischen Fetischkleidung und Fashion – insbesondere, wie man Leder unauffällig und stilvoll in alltägliche Outfits integrieren kann. Dabei geht es auch um Einstiegsmöglichkeiten für Interessierte, etwa durch Secondhand-Käufe oder Motorradkleidung als günstige Alternative.
Ein weiteres Thema ist der Unterschied zwischen echtem Leder und Kunstleder. Die Hosts erläutern die Vor- und Nachteile beider Materialien – von Haptik und Pflege bis hin zur Fetischtauglichkeit. Auch ethische Aspekte wie vegane Lederoptionen und deren Akzeptanz innerhalb der Community werden angesprochen. Tipps wie „erst Secondhand, dann maßgeschneidert“ geben Orientierung für den Einstieg.
Mit einem klaren Statement positionieren sich die Hosts gegen NS-Uniformen im Fetischkontext. Sie machen deutlich, dass Fetisch zwar individuell und nicht immer steuerbar ist, aber auch Verantwortung und Sensibilität gegenüber historischen Zusammenhängen erfordert. Diese klare Haltung führt zu einer offenen, kritischen Diskussion über Grenzen innerhalb der Szene.
Die Folge gibt zudem viele Tipps zur Lederpflege – von Sattelseife bis Lederbalsam. Die Hosts zeigen, wie man Leder richtig behandelt, warum Pflege wichtig ist und welche Fehler es zu vermeiden gilt. Sie erzählen auch von praktischen Herausforderungen wie Größenwahl, Passform und der teils schmerzhaften „Eintragephase“ neuer Lederkleidung – natürlich mit viel Humor.
Abschließend geht es um Community-Projekte wie das Hamburg Fetisch Social und das geplante Fetisch-Wochenende im Juni. Die Hosts sprechen über ihre Vision, Fetisch sichtbarer zu machen, Berührungsängste abzubauen und Events für jede Ausrichtung zu schaffen – vom Partybesuch bis zum entspannten Socializing. Mit dieser Folge endet der zweiteilige Leder-Schwerpunkt, der unterhaltsam, informativ und zugleich politisch positioniert war.