
Willkommen bei „schwarz & eng – der schwule fetisch podcast“! In diesem einzigartigen Podcast nehmen euch Alex und Markus, zwei leidenschaftliche Mitglieder der Fetisch-Community, mit auf eine Reise durch die facettenreiche Welt schwuler Fetische.
Hier geht es um mehr als nur Kleidung und Fetische – wir sprechen über die tiefen persönlichen Geschichten, die Herausforderungen und die Freiheit, die mit dem Ausleben der eigenen Vorlieben einhergehen. Unser Ziel ist es, eine offene Plattform zu schaffen, auf der wir über alle Facetten der Fetisch-Welt sprechen können – ohne Tabus, dafür mit einer gehörigen Portion Humor und Authentizität.
„schwarz & eng“ ist ein Podcast für alle, die sich für Fetische, LGBTQ+ Themen und das Leben in dieser besonderen Subkultur interessieren. Wir laden euch ein, aktiv teilzunehmen: Schickt uns eure Fragen, teilt eure Geschichten oder schlagt Themen vor, die wir in zukünftigen Episoden besprechen sollen. Egal, ob ihr selbst Teil der Szene seid oder einfach neugierig – hier findet ihr einen Raum, in dem wir über alles sprechen können, was uns in der Fetisch-Welt bewegt.
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Wir sprechen mit Kinky-Creator Josh über Sex als Beruf, Verantwortung, Echtheit und warum Erfolg in dieser Branche nur mit Haltung, Respekt und Leidenschaft möglich ist.
Er beschreibt, wie wichtig Struktur und Seriosität in dieser Branche sind. Steuererklärungen, Rücklagen, Altersvorsorge, Krankenversicherung – all das gehört für ihn genauso dazu wie Licht, Kamera und Schnitt. Er spricht offen darüber, wie er sich diszipliniert, seine Steuern zurückzulegen, und dass finanzielle Schwankungen Teil des Alltags sind. Wer diesen Beruf ernsthaft ausüben will, müsse wie jeder andere Selbstständige wirtschaftlich denken.
Auch das Thema Zusammenarbeit spielt eine große Rolle: Drehs mit anderen Creators entstehen meist aus gegenseitiger Sympathie, werden aber professionell abgesichert. Altersnachweise, schriftliche Vereinbarungen und faire Rechteverteilung sind Standard. Josh erklärt, dass Plattformen wie OnlyFans und JustForFans durch KI-Gesichtserkennung und Account-Verknüpfungen verhindern, dass unautorisierte Inhalte hochgeladen werden – ein wichtiger Schritt gegen Missbrauch.
Wir sprechen außerdem über die Unterschiede zwischen den Plattformen. Während OnlyFans von Zahlungsdienstleistern wie Visa und Mastercard eingeschränkt wird, bietet JustForFans mehr Freiheit für explizite Fetisch-Inhalte. Josh beschreibt, wie sich die Szene professionalisiert hat und welche Verantwortung Content-Creator tragen. Für ihn zählt nicht Provokation, sondern Echtheit: lieber ehrlicher Kink als gestellte Pornos – Hauptsache, alle Beteiligten haben Spaß und sind einverstanden.
Ein weiteres großes Thema ist Gesundheit und Vertrauen. Josh betont, wie wichtig regelmäßige Tests und offener Umgang mit Risiken sind. Er kritisiert, dass in anderen Ländern Ärzte homosexuelle Männer oft noch stigmatisieren, und zeigt, wie in Deutschland durch kostenlose Testangebote sichere Rahmenbedingungen geschaffen werden. Für ihn ist Sexualität kein Tabu, sondern Teil eines bewussten, respektvollen Lebensstils – sowohl privat als auch beruflich.
Zum Schluss sprechen wir über Social Media, Hater und Support. Josh erzählt von gesperrten Accounts, fehlerhaften Algorithmen und Anfeindungen – aber auch von echten Fans, Freundschaften und großem Rückhalt in der Community. Trotz aller Herausforderungen bleibt er positiv: Er liebt, was er tut, bereut nichts und sagt selbstbewusst, dass er alles wieder genauso machen würde.

In dieser Folge sprechen wir mit Josh, bekannt als Master on Twinks, über sein Leben als Kinky-Creator. Er erzählt, wie aus einem privaten Fetisch-Account ein erfolgreicher Beruf geworden ist und das Sex vor der Kamera weit mehr bedeutet als reine Lust. Für ihn war der Schritt vom Programmierer zum Creator ein bewusster Neuanfang: Er arbeitet professionell, mit klaren Grenzen, rechtlicher Absicherung und großem Verantwortungsbewusstsein gegenüber seinen Partnern und Followern.
Er beschreibt, wie wichtig Struktur und Seriosität in dieser Branche sind. Steuererklärungen, Rücklagen, Altersvorsorge, Krankenversicherung – all das gehört für ihn genauso dazu wie Licht, Kamera und Schnitt. Er spricht offen darüber, wie er sich diszipliniert, seine Steuern zurückzulegen, und dass finanzielle Schwankungen Teil des Alltags sind. Wer diesen Beruf ernsthaft ausüben will, müsse wie jeder andere Selbstständige wirtschaftlich denken.
Auch das Thema Zusammenarbeit spielt eine große Rolle: Drehs mit anderen Creators entstehen meist aus gegenseitiger Sympathie, werden aber professionell abgesichert. Altersnachweise, schriftliche Vereinbarungen und faire Rechteverteilung sind Standard. Josh erklärt, dass Plattformen wie OnlyFans und JustForFans durch KI-Gesichtserkennung und Account-Verknüpfungen verhindern, dass unautorisierte Inhalte hochgeladen werden – ein wichtiger Schritt gegen Missbrauch.
Wir sprechen außerdem über die Unterschiede zwischen den Plattformen. Während OnlyFans von Zahlungsdienstleistern wie Visa und Mastercard eingeschränkt wird, bietet JustForFans mehr Freiheit für explizite Fetisch-Inhalte. Josh beschreibt, wie sich die Szene professionalisiert hat und welche Verantwortung Content-Creator tragen. Für ihn zählt nicht Provokation, sondern Echtheit: lieber ehrlicher Kink als gestellte Pornos – Hauptsache, alle Beteiligten haben Spaß und sind einverstanden.
Ein weiteres großes Thema ist Gesundheit und Vertrauen. Josh betont, wie wichtig regelmäßige Tests und offener Umgang mit Risiken sind. Er kritisiert, dass in anderen Ländern Ärzte homosexuelle Männer oft noch stigmatisieren, und zeigt, wie in Deutschland durch kostenlose Testangebote sichere Rahmenbedingungen geschaffen werden. Für ihn ist Sexualität kein Tabu, sondern Teil eines bewussten, respektvollen Lebensstils – sowohl privat als auch beruflich.
Zum Schluss sprechen wir über Social Media, Hater und Support. Josh erzählt von gesperrten Accounts, fehlerhaften Algorithmen und Anfeindungen – aber auch von echten Fans, Freundschaften und großem Rückhalt in der Community. Trotz aller Herausforderungen bleibt er positiv: Er liebt, was er tut, bereut nichts und sagt selbstbewusst, dass er alles wieder genauso machen würde.


